„Überleben“ in der Wildnis

In den Herbstferien 2016 haben wir ein Experiment gewagt: Vier Tage in der „Wildnis überleben“ – ohne Strom, ohne Feuerzug und besonders schlimm – ohne Handy! Die Aufgabe bestand darin, auf einem Waldgelände in der Nähe von Rheurdt zu zelten und sich komplett selbst zu versorgen – allerdings ohne die Annehmlichkeiten der Zivilisation. Es gab nur Grundnahrungsmittel, wie Mehl, Hefe und Wasser. 15 Kinder und Jugendliche meldeten sich zu unserem Überlebenstraining an.

Nach kurzer Eingewöhnung funktionierte das Leben in der „Wildnis“ erstaunlich gut. Eine besondere Herausforderung – und ein Qualitätscheck für die Schlafsäcke – waren die nächtlichen Temperaturen, die unter 10 Grad fielen. So mancher träumte da von seinem warmen Bett. Das selbstgemachten Feuer, an dem Brot und Pizza gebacken wurde, entfachte seine wärmende Wirkung uns sorgte für Wohligkeit.

„Lasst uns das unbedingt noch einmal machen!, wünschen sich die Hafenkids.

 

In den Herbstferien 2017 ist eine weiteres „Überlebenstraining“ geplant.

 

Hier ein paar Bilder: